NOVI SAD
Serbien
26.11.2021 - 27.02.2022
EVROVIZION.CROSSING NOVI SAD
MUZEJ SAVREMENE UMETNOSTI VOJVODINE
SAMSTAG, 26.02.2022
FINISSAGE
Fr, 25.02.22
FINISSAGE
18:00 UHR FÜHRUNG
Künstler:innen der Ausstellung: Patricia Couvet (Slavs and Tatars), Ivana Ivković, Vladimir Miladinović / Junge lokale Künstler:innen: Milana Simić und Milan Kujundžić / Kuratorin: Sanja Kojić Mladenov / öffentliche Veranstaltung, freie Eintritt
19:00 UHR / PICKLE BAR PERFORMANCE
There is no such thing as a free lunch by VKS (Vokalno-kustoski sindrom)
Ko-Kurator Teodora Jeremić
EVROVIZION.CROSSING STORIES AND SPACES ist eine Ausstellung des ifa - Institut für Auslandsbeziehungen, die in Novi Sad in Kooperation mit dem Muzej savremene umetnosti Vojvodina und dem Goethe-Institut Serbien präsentiert wird. Die Ausstellung ist Teil des Programms „Novi Sad – Kulturhauptstadt Europas“.
PROGRAMM 26.11.2021 - 27.02.2022
Fr, 26.11.21 / 19:00 UHR
ERÖFFNUNG
PERFORMANCE MONUMENT: NO ONE IS LOST der Künstlerin Ivana Ivković
Sa, 27.11.21 / 12.00 UHR
FÜHRUNG
Künstler:innen: Igor Bošnjak, Lana Čmajčanin, Stan de Natris (Slavs and Tatars), Ivana Ivković, Vladimir Miladinović, Adnan Softić / Kuratorin: Sanja Kojić Mladenov / öffentliche Veranstaltung, freier Eintritt
Do, 13.01.21
ERÖFFNUNGSEVENT
Novi Sad – Kulturhauptstadt Europas
Fr, 25.02.22
FINISSAGE
18:00 UHR FÜHRUNG
Künstler:innen der Ausstellung: Patricia Couvet (Slavs and Tatars), Ivana Ivković, Vladimir Miladinović / Junge lokale Künstler:innen: Milana Simić und Milan Kujundžić / Kuratorin: Sanja Kojić Mladenov / öffentliche Veranstalung, freie Eintritt
19:00 UHR / PICKLE BAR PERFORMANCE
There is no such thing as a free lunch by VKS (Vokalno-kustoski sindrom)
Ko-Kurator Teodora Jeremic
Fr, 26.11.21 / 19:00 UHR
ERÖFFNUNG
PERFORMANCE MONUMENT: NO ONE IS LOST der Künstlerin Ivana Ivković
MONUMENT: NO ONE IS LOST von Ivana Ivković ist eine Fortführung der von der Künstlerin vor einigen Jahren initiierten multimedialen Recherche, anhand der sie performative Tableaux vivants innerhalb spezifischer Kontexte und an bestimmten Orten schafft. Fragen der Identität und Geschlechterstereotype spielen in Ivkovićs Arbeit eine große Rolle, wobei sie den nackten und/oder halbnackten männlichen Körper als performatives Instrument und Medium besonderer Sensibilität und Sinnlichkeit einsetzt. Ivkovićs Arbeiten sind stets auf die Erfahrungen ihrer Betrachter, auf deren emotionale und psychologische Wahrnehmung von Umgebungen und Ereignissen ausgerichtet.
Sa, 27.11.21 / 12.00 UHR
FÜHRUNG
Künstler:innen: Igor Bošnjak, Lana Čmajčanin, Stan de Natris (Slavs and Tatars), Ivana Ivković, Vladimir Miladinović, Adnan Softić / Kuratorin: Sanja Kojić Mladenov / öffentliche Veranstaltung, freier Eintritt
Erste Europäische Kulturhauptstadt eines Beitrittslandes
Novi Sad (Neови Сад, Neusatz, Újvidék, Nový Sad, Mlada Loza, Neoplanta), die zweite Station des Projektes EVROVIZION, ist 2021 Europäische Kulturhauptstadt und somit die erste Kulturhauptstadt eines Beitrittslandes. Die zweitgrößte Stadt in Serbien ist die Hauptstadt der Vojvodina, der nördlichen autonomen Provinz Serbiens. Novi Sad liegt an der Donau zwischen Budapest und Belgrad. Sie ist eine multikulturelle und multinationale Stadt. Sechs Amtssprachen sind in Gebrauch (Serbisch, Ungarisch, Kroatisch, Slowakisch, Rumänisch, Ruthenisch), die mediale Teilhabe ist den Minderheiten garantiert. Die Universität, zahlreiche Festivals und nicht zuletzt eine aktive Kunst- und Theaterszene prägen das vielfältige Kultur- und Bildungsangebot. Aufgrund der geographischen Nähe zu Ungarn und der langjährigen Zugehörigkeit zur Österreich-Ungarischen Monarchie sind die Ungarn die größte in der Stadt lebende ethnische Minderheit.
Sanja Kojić Mladenov, eine der Kuratorinnen von EVROVIZION und langjährige Kuratorin am Museum für zeitgenössische Kunst Vojvodina/Novi Sad, wird die Ausstellung hier präsentieren.
EVROVIZION.CROSSING STORIES AND SPACES ist eine Ausstellung des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), die in Novi Sad in Kooperation mit dem Muzej savremene umetnosti Vojvodina und dem Goethe-Institut Serbien präsentiert wird. Die Ausstellung ist Teil des Programms „Novi Sad – Kulturhauptstadt Europas“.